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Hilfe zum Programm |
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Hinweise zu Aufbau und Bedienung der Lernprogramme
Hier erfahren Sie, wie die Oriolus Lernprogramme aufgebaut sind und wie man sich
darin zurechtfindet.
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Wenn man das Programm im Netzwerk verwendet, erscheint bei entsprechender
Einrichtung zunächst die Auswahl der Klasse.
Das ist natürlich vor allem im Computerraum der Schule sinnvoll. Die Kinder
klicken einfach auf das Symbol ihrer Klasse und gelangen dann sofort zur
Namensauswahl.
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Die Namen der Schüler
werden sinnvollerweise am Schuljahresanfang vom Lehrer
selbst eingetragen. Die Kinder klicken einfach auf ihren Namen und können
dann sofort an ihre bereits früher begonnene Arbeit anknüpfen. Für jedes Kind wird automatisch
eine Lernzielkontrolle mitgeführt. Natürlich können die Schüler ihre Namen auch
selbst eintragen und zudem auch ihren Nachnamen verwenden. Die Anzahl der
Schüler, die damit verwaltet werden können, ist unbegrenzt.
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Um einen neuen Schülernamen einzugeben,
klickt man auf "Namen verwalten" (bzw. auf der Hauptseite auf "Name").
Hier ist der zugehörige Dialog sichtbar. Hier kann man auch Schülerdateien
löschen, importieren, exportieren oder mit einem Schülerpasswort versehen.
Die Lernzielkontrollen der Schüler sind jeweils in einer Datei pro Schüler
abgelegt. Diese eine Datei genügt für alle Oriolus-Lernprogramme!
Die Schülerdateien tragen den Namen des Schülers und die Erweiterung *.lzk.
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Im Lehrermodus kann man die Lernzielkontrollen
einer ganzen Klasse auf einen Rutsch anlegen. Die Namensliste kann
manuell eingetragen oder einfach über die Zwischenablage
eingefügt werden. Den Lehrermodus kann man aktivieren, indem man in
der Datei netzwerk.ini ein Passwort setzt. Das geschieht z. B. beim
ersten Programmaufruf oder jederzeit mit dem Tool oriolusnetzwerk2.exe.
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Hier ist nun die Hauptseite eines
Lernprogramms (Deutsch in der Grundschule) sichtbar. Über den Schalter
"Inhalt" (links oben) erschließt sich das Inhaltsverzeichnis, unter
"Info" erhält man Zugang zu Programmeinstellungen, Hinweise zur
Netzwerkinstallation und mehr. Der Schalter "Kontrolle" führt
zur detaillierten Auflistung der Prüfungen, die der betreffende Schüler
schon gemacht hat. Die grün-rot-grauen Balken zeigen den Prozentsatz
bereits erfolgreich (oder mit Fehlern) bearbeiteter Aufgaben.
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Beachten Sie auf der Hauptseite unten rechts die Flaggenicons für
Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch und Italienisch.
Damit kann man die Schalter und Meldungen in der entsprechenden
Sprache anzeigen.
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Die Oriolus Lernprogramme sind hierarchisch aufgebaut.
Wenn man auf das Icon einer Klasse klickt, erreicht man die Übersichtsseite
der betreffenden Klasse (hier: Deutsch in der Grundschule, 4. Klasse). Sichtbar
sind hier die Icons der Hauptthemen, die in dieser Klasse angeboten werden,
z. B. Rechtschreibung, Grammatik etc.
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Die Hauptthemen sind wiederum untergliedert. Hier ist zum Beispiel
die Übersichtsseite zum Unterabschnitt
"Grammatik" der 4. Klasse zu sehen. Wenn man auf die Icons klickt,
die wir an dieser Stelle gerne als "Ordner" bezeichnen, gelangt man
zu den Übungsmappen.
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Nachdem man einen Ordner angeklickt hat, erreicht man nun eine Seite, auf
der einzelne Mappen mit Aufgaben gezeigt werden.
Eine Mappe enthält, je nach Schwierigkeitsgrad, eine bis maximal
20 Aufgaben. In der Regel sind bei uns fünf bis zehn Aufgaben in einer
Mappe. Nur bei aufwendigen Aufgaben beschränken wir uns auf
eine Aufgabe pro Mappe.
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Wenn man nun eine Aufgabenmappe anklickt, erscheint der links sichtbare Dialog.
Man entscheidet sich dabei, ob man die Aufgaben im Übungsmodus
oder im Prüfungsmodus bearbeiten möchte. Zwischen beiden gibt
es wichtige Unterschiede, obschon die Aufgaben an sich gleich sind.
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Im Übungsmodus erhalten die Kinder sofort die
Rückmeldung, ob sie eine Aufgabe richtig oder falsch bearbeitet haben
und sie können jederzeit die Lösung der Aufgabe einsehen. Im
Übungsmodus wird das Ergebnis nicht gespeichert, die Lernzielkontrolle schaut
sozusagen weg. Links sind - zu Veranschaulichung - die Meldungen für
"richtig", "falsch" und die Lösungsseite gleichzeitig dargestellt. In der
Praxis kommt dieses Fensterwirrwarr natürlich nicht vor.
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Im Prüfungsmodus erhalten die Schüler nach jeder Aufgabe
nur eine kurze Bestätigung, dass die Aufgabe abgeschlossen wurde. Das Ergebnis
wird erst nach Bearbeitung der letzten Aufgabe in der Mappe angezeigt. Es
wird dauerhaft auf der Festplatte gespeichert und mit den Farben Grün (richtig)
und Rot (falsch) unterhalb des Symbols für die Aufgabenmappe angezeigt.
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Hier ist ein Beispiel für einen Aufgabentyp, den wir im Bereich
Rechtschreibung häufig verwenden. Die Kinder
lesen eine kurzen Text mit mehreren farblich hervorgehobenen Wörtern und
tragen diese Wörter auf der folgenden Seite mit der Tastatur ein.
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Diese Aufgabe wird mit Drag-and-drop bearbeitet. Die Kinder
verschieben die Pronomen in den blauen Feldern mit der Maus auf die passenden grauen Felder
und ersetzen so die Nomen durch die passenden Pronomen.
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Diese Aufgabe ist besonders einfach zu bedienen. Man markiert
die gesuchten Textteile durch anklicken mit der Maus. In diesem Beispiel ist das
bereits geschehen.
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Wenn man auf der Hauptseite auf den Schalter "Info" klickt, erhält man
Zugang zu verschiedenen Programmeinstellungen und Hinweisen,
z. B. zur Installation im Netzwerk.
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Diesen Dialog mit verschiedenen Programmeinstellungen erreicht man entweder
über die Hauptseite des Programms oder per Tasteneingabe: Strg + Umschalt + s!
Man kann hier z. B. den Übungsmodus für die Schüler sperren.
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Eine weitere Einstellung bietet Anpassungen an verschiedene Länder.
So wird z. B. in der Einstellung für die Schweiz der Franken als Währung
in Aufgaben verwendet, Schweizer Städtenamen eingesetzt und generell "ss"
statt "ß" verwendet. Auch die im Programm verwendete Schriftart kann hier
global verändert werden.
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Bei den Deutschprogrammen können viele Fachbegriffe aus der Grammatik
nach Wunsch eingestellt werden (Beispiel: Zeitwort/Tunwort/Tätigkeitswort/Verb).
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Sie können die Lernprogramme von dieser Website herunterladen
und als Demoversionen prüfen. Die Demoversionen enthalten etwa 10 bis 20% der Aufgaben der Vollversion, sind aber
ansonsten uneingeschränkt funktionsfähig (Netzwerk, Drucken etc.).
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